John Lobb Trunkshow @ Herkenrath1873

Hier nun endlich die Bilder von der John Lobb Trunkshow @ Herkenrath. In entspannter Atmosphäre standen Christopher und Rebecca Herkenrath, sowie die Herren Coggs und Alain vom Pariser Haus John Lobb interessierten Stilmagazinern den ganzen Tag über Rede und Antwort. Es war ein sehr angenehmer Aufenthalt im Hause Herkenrath und sicher nicht mein letzter.

Bilder: Thomas Langens

014 - k

Zu Beginn ein Blick in den Keller, so sieht ein Teil des Lagers im Kölner Stammhaus aus….

019 - k

Christopher Herkenrath (l.) im Gespräch mit Andreas Gerads (r.)

020 - k

Die Runde wurde schnell größer….

036 - k

….auch von Düsseldorf aus, fand man den Weg in die Stadt am Rhein…

037 - k

Nach einem ersten Kennenlernen und interessanten Infos rund um das Haus Herkenrath…

049 - k
061 - k

Die Gespräche wurden intensiver….

086 - k

…. und handfester.

102 - k

Wie so oft, sind es die Details,….

119 - k

..die den Unterschied machen. Diese gilt es zu entdecken.

128 - k

Und John Lobb Schuhe verfügen über eine Reihe interessanter Details, wie hier die Schnallen eines Double Monks, angelehnt an die Gürtelschnallen des Mutterhauses Hermès.

131 - k

Kunstvolle Nähte…

134 - k

….und edle Leder/-farben sind bei Lobb eher der Standard, als ein Aufreger.

145 - k

Ähnlich zu den Stoffbüchern beim Maßschneider sucht man bei John Lobb das Leder für das nächste Paar Maßschuhe aus.

149 - k

Hier mal ein Modell mit Canvas.

164 - k

Im Querschnitt lässt sich u.a. der Aufbau des Absatzes gut erkennen, sowie die Korkballung am Mittelfuß.

166 - k

Ein Blick von oben offenbart die verschiedenen Lederschichten, aus denen der Schuh aufgebaut wurde.

175 - k

Dieses Modell ist ein Probeschuh bzw. -Stiefel und wurde am Tag unseres Besuches von der Kundin anprobiert. Stellenweise wurde der Probestiefel geöffnet, um Korrekturen vornehmen zu können.

192 - k

Herr Coggs vertritt John Lobb in Deutschland seit langen Jahren und stand für Fragen zur Verfügung.

198 - k

Beratung wird bei Herkenrath groß geschrieben. Hier sind Rebecca Herkenrath (l.) und Alain (r.) im Gespräch mit einem Kunden (m.)

207 - k

Anschließend ließ sich flamboyance vermessen….

208 - k 209 - k 210 - k 213 - k 214 - k 217 - k 226 - k
233 - k

Hier das Endresultat. Auf dieser Basis würde nun ein Leistenmacher einen individuellen Leisten anfertigen. Anschließend würde ein Probeschuh gefertigt, der dann mit dem Kunden anprobiert wird. Erst wenn damit alles stimmt und entsprechende Korrekturen in den Leisten eingeflossen sind, wird mit der Fertigung des Schuhs begonnen. Die Produktionsdauer von rund einem halben Jahr ist somit leicht erklärt – gut Ding will einfach Weile haben.

Kategorie: Veranstaltungen

Andreas Gerads

Kommentar schreiben