Andreas Gerads
Stilmagazin-Inhaber
Selten klicke ich auf mir eingeblendete Werbung bei Instagram, im Oktober letzten Jahres war es aber mal so weit. Die Webseite Messerbrief.de schlug mir vor meine Messer über seinen Online-Service schleifen zu lassen. Da ich noch eine passende Leiche in der Schublade hatte, die dort bereits zu lange lag und gerne wiederbelebt werden sollte, nahm ich das Angebot an.
Der Ablauf:
Gekostet hat der Spaß: 17,00 € für das Schleifen eines Stahlmesser plus 12,50 € für Portokosten, also in Summer 29,50 €, die ich im Nachgang überwiesen habe, die Rechnung erhielt ich per Email. Ich fand den Ablauf erfreulich professionell und klar. Bei dem Hin- und Herschicken muss man über den Umweltaspekt schon noch mal nachdenken. Viel schlanker ließe sich das Angebot aber kaum als Online-Service aufziehen.
Pluspunkte für die sehr gelungene Umsetzung der Idee und das Design des Service. Ein "Neutral" für den Umweltaspekt, um das bewerten/vergleichen zu können, müsste ich hier in meiner Gegend erst mal schauen wer meine Messer schleifen könnte. In den letzten Jahren sind hier einige Fachgeschäfte verschwunden, die das möglicherweise noch angeboten hätten. Wenn ich dafür nach Aachen fahren müsste, wäre das für mich nicht attraktiv (Corona gerade mal ganz außen vor gelassen).
Habt ihr bereits Erfahrungen mit Messerbrief.de oder ähnlichen Service-Anbietern? Nutzt ihr Messerbrief ggf. sogar regelmäßig?
P.S: Die Abomodelle fand ich für mich nicht reizvoll - auch wenn es für mein Messer sicher eine Wohltat wäre, sich jährlich und damit regelmäßig in den Service zu begeben
Der Ablauf:
- über die Messerbrief.de Webseite übermittelte ich meine Kontaktdaten und wieviele Messer ich schärfen/schleifen lassen möchte
- Messerbrief.de sendete mir ein großes Kuvert, mit einer zu meinem Kochmesser passenden Schutzhülle, zu
- das Kuvert mit meinem Messer habe ich zügig zurück auf den Weg zu Messerbrief gebracht
- dort verweilte mein Messer ein paar Tage während derer es geschliffen wurde
- schlussendlich kam das Messer im gleichen Kuvert wieder zu mir zurück - für mich als Laie "scharf wie Sau". Im ungeschliffenen Zustand hatte das Messer einige Ausschläge in der Klinge, davon war keine einzige mehr zu sehen.
Gekostet hat der Spaß: 17,00 € für das Schleifen eines Stahlmesser plus 12,50 € für Portokosten, also in Summer 29,50 €, die ich im Nachgang überwiesen habe, die Rechnung erhielt ich per Email. Ich fand den Ablauf erfreulich professionell und klar. Bei dem Hin- und Herschicken muss man über den Umweltaspekt schon noch mal nachdenken. Viel schlanker ließe sich das Angebot aber kaum als Online-Service aufziehen.
Pluspunkte für die sehr gelungene Umsetzung der Idee und das Design des Service. Ein "Neutral" für den Umweltaspekt, um das bewerten/vergleichen zu können, müsste ich hier in meiner Gegend erst mal schauen wer meine Messer schleifen könnte. In den letzten Jahren sind hier einige Fachgeschäfte verschwunden, die das möglicherweise noch angeboten hätten. Wenn ich dafür nach Aachen fahren müsste, wäre das für mich nicht attraktiv (Corona gerade mal ganz außen vor gelassen).
Habt ihr bereits Erfahrungen mit Messerbrief.de oder ähnlichen Service-Anbietern? Nutzt ihr Messerbrief ggf. sogar regelmäßig?
P.S: Die Abomodelle fand ich für mich nicht reizvoll - auch wenn es für mein Messer sicher eine Wohltat wäre, sich jährlich und damit regelmäßig in den Service zu begeben