bertone
Well-Known Member
Gestern in der Sonntagszeitung und vorher schon in der ZEIT -
ein Beitrag über den Start der Stiftung FuturZwei.
http://futurzwei.org/
ein Beitrag über den Start der Stiftung FuturZwei.
http://futurzwei.org/
Und was jetzt gleich nach der Werbung kommen wird: da werden dann Designerlabels mit "Qualitätswaren" bezeichnet, und dann wird gezeigt das vieles dennoch "unfair" produziert wurde und der Preis keine Garantie für soziale Marktwirtschaft ist......
Ich kenn die Sendung nicht, Wette aber das dies gleich so kommt....
Und schon denkt der Kunde das es eh egal ist was und wo er kauft.....
Nein, nicht ganz. In New York ist tatsächlich die Politik für diesen Umstand verantwortlich. Bis vor ungefähr 10 Jahren konnte dort jeder seinen Laden munter beschildern, bewerben und auspreisen, wie er lustig war. Dann wurde ein Gesetz erlassen, das diesem Unwesen ein Ende setzte. Fortan musste wenn nicht ganz in englisch, dann aber zumindest zweisprachig beschildert werden.Das mit NewYork dürfte aber nicht an NewYork liegen, sondern weil die Kennzeichnung die überall auf der Welt quasi als Standard gilt eben Englisch ist (selbst in Spanien oder auch China immer mehr)
In Italien lassen viele Luxushersteller von 1.000en Chinesen zu chinesischen Bedingungen produzieren. Solltest Hellseher werden.
Warum ist in einem Hamburger Laden eigentlich Englisch die "Storekommunikation"? Und das von einem deutschen Label (Adidas neo).