...
Allerdings gibt`s SPAO nicht in Deutschland, und mir fallen auch keine deutschen Hersteller ein. Notfalls im nächsten Korea/Taiwan/Japan-Urlaub auf nem Nachtmarkt eindecken.
Die 15 Kilometer sind die Ausnahme, wenn ich den Weg nach Hause zu einem längeren Spaziergang ausgestalte, ebenso das Äquivalent zweier Leitz-Ordner. Auch läßt sich nicht alles digitalisieren.
Bei der Bundeswehr war ich übrigens nicht, ich bin einfach nur so ein leidenschaftlicher Fußgänger und nicht ganz so leidenschaftlicher ÖPNV-Nutzer (Greta hat daran keinen Anteil, meine Eltern haben ihr letztes Auto bereits um 1975 herum abgegeben.).
Des Fahrradfahrers Kunst beherrsche ich durchaus. Vielleicht gönne ich mir irgendwann einmal ein E-Bike …
Auf jeden Fall aber möchte ich beide Hände frei haben.
Volle Zustimmung. Und das nicht nur ästhetisch: Einen Rucksack regelmäßig auf einem Anzug zu tragen zerstört die Schultereinlagen des Sakkos und führt zu Abrasion der Stoffoberfläche unter der Gurtauflage. Letzteres würde sich durch reine Polyesterstoffe beim Sakko vermutlich vermeiden lassen, aber das zieht das Ensemble dann noch mehr herunter.Es mag wohl Geschmacksache sein, meines Erachtens schliessen sich "stilvoll" und "Rucksack" gegenseitig aus. Ein Rucksack ist funktional, jedoch wenig elegant - auch wenn er aus Leder ist. Und schon gar nicht passt er zu einem Anzug
Bei der Anschaffung eines Rucksacks würde es mir hinsichtlich der Ästhetik darum gehen, den optischen Schaden möglichst zu begrenzen.