Diplomarbeit zum Essverhalten

Und Sie denken also, dass es besser wäre einfach an der Umfrage (die nun wirklich zum Gott erbarmen schlecht ist) teilzunehmen? Sorry, aber ich denke, dass der Theadsteller so mehr lernt. Wenn vielleicht auch nicht fürs Studium, dann aber doch fürs Leben;).

Liebe Grüsse

Sandro
 
Ich finde es mittlerweile selbst missverständlich, aber es war tatsächlich nicht ironisch gemeint!

Grüße
 
Ich finde es mittlerweile selbst missverständlich, aber es war tatsächlich nicht ironisch gemeint!

Grüße

Lieber diplomarbeit2010,

hat der Assistent, oder Dein Professor, sich die Fragen Deiner Umfrage angeschaut? Egal, was wir im Forum davon halten, wäre es jammerschade, wenn am Ende Deiner Diplomarbeit (und nach Monaten der Schufterei) diese Kritikpunkte von einem dieser Herren / von einer dieser Damen geäußert würden...

Viele Grüße,
leuchtender_fuchs
 
An Fuchsens Aussage anknüpfend möchte ich noch vorschlagen, sich mangels Einblicks nicht zum Richter über die Validität der Umfrage aufzuschwingen.
 
An Fuchsens Aussage anknüpfend möchte ich noch vorschlagen, sich mangels Einblicks nicht zum Richter über die Validität der Umfrage aufzuschwingen.
Die fachliche Validität mag ich nicht zu beurteilen, aber ein Hinweis auf den hohen Frustfaktor beim Beantworten, der offenbar zum Abbruch der Beantwortung bei vielen führt, sollte gestattet sein? Aber vielleicht liegt darin ja der eigentliche Fokus der Umfrage? :rolleyes:
 
Intellektuell oder nicht, meine Absicht war lediglich darauf hinzuweisen, was ich mir beim Ausfüllen (habe ich natürlich pflichtschuldigst getan) so gedacht habe und was mir Widerwillen verursacht hat.

Offensichtlich nicht nur mir. Wenn aber eine Online-Befragung auch vom guten Willen der Antwortenden abhängt und dieser so arg strapaziert wird, daß es zu Abbrüchen kommt, gibt es Verbesserungsbedarf. Und das ist ganz klar eine Frage der Methodik, da brauch ich nicht den Betreuer zu fragen, das kann ich mit eigener Kenntnis sagen.

Ob der Betreuer der Arbeit im vorhinein Gedanken darauf verschwendet hat, wissen wir nicht, klar. Vielleicht hat sich der Befrager auch sogar an die Diktion (oder den Jargon) der Betreuer angelehnt, was in solchen Situationen durchaus öfter vorkommt. Deswegen muß das auch nicht zu einer schlechteren Beurteilung führen. Aber wissenschaftlich aussagekräftiger ist doch allemal eine Umfrage, die alle, die mit der Beantwortung begonnen haben, auch abschließen, und bei der sie gutes Gefühl haben.

Ich erwarte auch nicht, daß aus meinem Hinweis eine Veränderung resultiert. Ich wollte aber die Gelegenheit nutzen, auf eine mögliche Verbesserung hinzuweisen und zum Nachdenken anzuregen. Vielleicht ist es ja keine Verbesserung, vielleicht aber doch. Wenn ja und dem Verfasser gereicht die Aufnahme der Kritik zu einer besseren Note, wäre das doch schön.

Grüße Zieten
 
Hallo Leute,

obwohl ich mittlerweile genug Versuchsstunden habe, habe ich jetzt den Test auch gemacht. ;)

Ich kenne mittlerweile dank meines Studiums genug solcher Tests und werde bald auch so einen machen müssen.


Diese seltsamen Fragestellungen, Wiederholungen und doppelten Verneinungen sind einfach nur um die Akquieszenz (Ja-Sage-Tendenz) zu vermeiden. (natürlich auch Reihenfolgegschichten usw.)


In wie weit der Test etwas mit Ernährung zu tun hat kann ich nicht sagen.
(das Einleitungspost sag nicht viel aus, da bei Versuchen oft gelogen wird.)

Interessant finde ich, dass er übers Internet läuft und hier im Forum gepostet wurde... 2X Allgemeinbevölkerung.. (man mache sich eher Gedanken darüber ;) )

MfG
Kansuke
 
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