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Da probiert man über Jahre unzählige Haarkosmetika aus, schmiert sich Öle, Conditoner, Kuren und andere von der Kosmetikindustrie intensivst beworbene Haarverbesserer auf's Köpfchen, verbrennt unnötig seine Kopeken, doch wird deren Zustand keinen Deut besser, nein, schlechter wird er, was zur neuerlichen Konsumtion führt und damit zu einem nie enden wollenden Martyrium. Bis, ja, bis man voller Verzweiflung zu einem alten, fast in Vergessenheit geratenem Mittel greift, namens "Brisk." Regelmäßig nach der Haarwäsche sparsam in selbiges einmassiert und es glänzt seidig und ausgezeichnet liegend in den Tag hinein. Nie hätte ich erwartet, durch eine geringe Investition von schlappen 2 Euronen einen komplimentfähigen Skalp zu erhalten. Ein Wunder, zumindest für mich.
Brisk ist eine gute Idee! Gibt's in erstaunlich vielen Drogerien, kostet nicht viel und hilft gut. Gibt fast keinen Halt, aber einen schönen leichten Glanz.
Von Olivenöl, selbst von kalt gepresstem, würde ich dringendst abraten, es sei denn, man steht auf einen tranigen Look und Kopfkissen mit morgentlichen Gelbgrünstich.