Was hatte ich heute beim SIHH am Handgelenk?

Keine Kollektion ohne Jubiläen und/oder Rekorde. Bei Vacheron Constantin feiert man nach fünf Jahren Entwicklungszeit die flachste Minutenrepetition mit Handaufzug. Das Werk hat eine Bauhöhe von 3,9mm, das Gehäuse ist nur gut 8mm hoch – und die Uhr auch für mich noch nicht in natura zu sehen.
Ebenfalls neu sind raffiniert skelettierte Modelle ....
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... und eine sehr aufgeräumte Malte, wahlweise in Weiß- oder Roségold.
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Panerai baut die "Radiomir 1940"-Linie aus (das ist die mit den zivilen Gehäusemaßen).
Jetzt wurden drei Chronographen mit historisierenden Zifferblättern und Plexi präsentiert. Hier das rotgoldene Modell mit braunem California Dial.
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Aber es gibt natürlich auch echte Brocken:
zum Beispiel einen "Luminor 1950"-Ein-Drücker-Chrono mit acht Tagen Gangreserve und 47mm Durchmesser, das Ganze als Lefty.
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Und eine Radiomir-Taschenuhr mit 50mm-Goldgehäuse. Allein die massive Kette wiegt mehrere hundert Gramm.
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Audemars Piguet pflegt diesesJahr seine Royal Oak Offshore. Dazu gehören unter anderem eine neue Typographie, facettierte Zeiger, ein verbesserter Kronenschutz sowie Drücker und Krone aus Keramik.
Dass man das Leuchtmittel Superluminova inzwischen in jeder Farbe herstellen und auch dunkle Töne in der Finsternis leuchten lassen kann, ermöglicht Farbstellungen wie beim Modell "Safari".
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Die Variante mit Goldgehäuse und -band musste aufwendig erleichtert werden; 450 Gramm schienen auch für harte Kerle untragbar.
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Bei der diesjährigen Royal Oak Concept Watch, mit Tourbillon und GMT-Anzeige, setzt AP auf weiße Keramik. Nicht aus optischen, sondern aus technischen Gründen, natürlich, weil die nun mal die härteste sei.
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Cartier ist bekannt für große Handwerkskunst (hier ein rückseitig graviertes und mit Blatthold ausgelegtes Zifferblatt aus dunklem Perlmutt) ...
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... und, na klar, funkelnde Juwelen
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