Was trage ich heute SammelThread, Teil 3

Mir ist das bei Askokey insgesamt zuviel Stoff. Mit der Leibhöhe der Hosen komme ich noch am besten klar, aber die Länge der Sakkos und die Weite der Hosen gefallen mir nicht. Als offensiv vorgetragenes und gut begründetes Beispiel für diesen Stil sind die Beiträge aber bestimmt sehenswert.
 
Ich trage auch gerne mid-rise. Bei high-rise muss man aber schon darauf achten, nicht wie Steve Urkel zu wirken.
Dass man den heute noch kennt... :) Man kann es halt nicht isoliert sehen, sondern nur in Verbindung mit dem Sakko-Schnitt, dessen Taillen- und Schließpunkthöhe. Und der Bund sollte bei einem etwas ausladenderen Bauchbereich auch auf Höhe des weitesten Punktes liegen, nicht drüber und nicht drunter. Und das ist halt auch meistens in Bauchnabelnähe.

Es ist nicht in erster Linie eine modische Entscheidung, sondern hängt von Körpergröße und -form sowie der Schnittstilistik des Sakkos ab, das ist für mich der wichtigste Punkt. Ich denke, vielen Menschen ist es heutzutage nicht mehr bewusst, dass es da einen komplexen Zusammenhang geben könnte.
 
Man kann es halt nicht isoliert sehen, sondern nur in Verbindung mit dem Sakko-Schnitt, dessen Taillen- und Schließpunkthöhe. Und der Bund sollte bei einem etwas ausladenderen Bauchbereich auch auf Höhe des weitesten Punktes liegen, nicht drüber und nicht drunter. Und das ist halt auch meistens in Bauchnabelnähe.
Da hält es aber nicht, wenn man wirklich lebt, und nicht nur für Fotos vor dem Bücherregal steht.
Es sei denn, man fixiert die Hose mit Hosenträgern, dann wirkt man allerdings (imo) doch final wie ein seltsamer Onkel.
 
Da hält es aber nicht, wenn man wirklich lebt, und nicht nur für Fotos vor dem Bücherregal steht.
Es sei denn, man fixiert die Hose mit Hosenträgern, dann wirkt man allerdings (imo) doch final wie ein seltsamer Onkel.
Es geht doch um Hosen zum Anzug (oder zumindest Kombination). Die Jacke wird nicht abgelegt, d.h. die Hosenträger sieht eigentlich kein Mensch.

N.H.
 
Oben