Urban
Well-Known Member
Wie grenzt sich eine Trunkshow zu einem regulären, dauerhaften Ladengeschäftsbetrieb zu einem Ladengeschäft auf Zeit ab?
Ehrlich gesagt habe ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht.
Marks Schuhwerk war schon ein ganz besonderer Laden - was macht der Mann eigentlich zur Zeit?
Geld verdienen, betriebswirtschaftliche Aspekte, Rentabilität und Kalkulation stehen ganz am Ende der Denkkette.
Ganz am Anfang, also jetzt, muss ich mir überlegen wie ich zwei oder mehr Schuhmacher zusammen an einen Ort bekommen kann ohne dass dabei Probleme entstehen, denn sie sind eine ganz besondere Spezies.
Danach muss ich ein Denkmodell kreieren und das auf Fehleranfällig- und häufigkeit überprüfen.
Wenn das gemacht wäre, dann stünde das Grundgerippe, das Grobkonzept.
Danach folgen noch sehr viele kleine Schritte hin zum Gesamtkonzept.
Ganz zum Schluss kommt dann Block & Bleistift zum Einsatz, der Radiergummi, viel Zeit + Cola,
bis ich dann irgendwann so weit wäre das Ganze in einer Exceltabelle zu formulieren.
Jetzt geht es aber zuerst mal um Beiträge wie der von Bertone (Danke!):
Gibt es Männer, die bei der Beschaffung ihres Schuhwerks rational denken?
Schuhkauf für den Fall, dass man ihm, besser ihnen, dienen kann und die in jeglicher Hinsicht passenden Schuhmodelle zur Hand hat.
Das ist noch ein ganz weiter Weg - aktuell gibt's nur die Idee und
die Adressen von mir bekannten Schuhmachern, -werkstätten und -fabriken.
Ehrlich gesagt habe ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht.
Marks Schuhwerk war schon ein ganz besonderer Laden - was macht der Mann eigentlich zur Zeit?
Geld verdienen, betriebswirtschaftliche Aspekte, Rentabilität und Kalkulation stehen ganz am Ende der Denkkette.
Ganz am Anfang, also jetzt, muss ich mir überlegen wie ich zwei oder mehr Schuhmacher zusammen an einen Ort bekommen kann ohne dass dabei Probleme entstehen, denn sie sind eine ganz besondere Spezies.
Danach muss ich ein Denkmodell kreieren und das auf Fehleranfällig- und häufigkeit überprüfen.
Wenn das gemacht wäre, dann stünde das Grundgerippe, das Grobkonzept.
Danach folgen noch sehr viele kleine Schritte hin zum Gesamtkonzept.
Ganz zum Schluss kommt dann Block & Bleistift zum Einsatz, der Radiergummi, viel Zeit + Cola,
bis ich dann irgendwann so weit wäre das Ganze in einer Exceltabelle zu formulieren.
Jetzt geht es aber zuerst mal um Beiträge wie der von Bertone (Danke!):
Gibt es Männer, die bei der Beschaffung ihres Schuhwerks rational denken?
- Ihre Füße vermessen & analysieren lassen,
- ihren typischen Gang beobachtet haben wollen,
- Ratschläge anzunehmen bereit sind
- .....
- So ähnlich wie Herr Mark das früher mal gemacht hat
- ....
- Männer, die ihr Auto in die Kfz-Werkstatt bringen statt do-it-yourself in der Hobbywerkstatt fummeln
wenn eine Inspektion oder Reparatur ansteht - Damen und Herren, die bei der Anschaffung auf den Ratschlag von Fachleuten, die es in ihrem Beruf bis zum Meister
gebracht und viele Jahre Erfahrung gesammelt haben hören und diese beherzigen
Schuhkauf für den Fall, dass man ihm, besser ihnen, dienen kann und die in jeglicher Hinsicht passenden Schuhmodelle zur Hand hat.
Das ist noch ein ganz weiter Weg - aktuell gibt's nur die Idee und
die Adressen von mir bekannten Schuhmachern, -werkstätten und -fabriken.
Schritt für Schritt geht Mann voran.
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