Was mutet ihr euren Uhren zu?

Freiherr hat gesagt.:
Ein einziger Service in 20 Jahren grenzt schon an Vernachlässigung. Wenn man bedenkt, was das Werk rund um die Uhr leistet.
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Habe das gute Stück zu meinem Uni-Abschluss erhalten, also habe ich noch etwa 2 Monate zu den 20 Jahren und die Service-Anzahl in dieser Zeit zu verdoppeln .... aber Du hast schon recht, bei mir erhalten Uhren, Kleider, Schuhe etc. eher platonische Liebe als ausgedehnte Wellness-Verwöhnungen .... am meisten körperliche Streicheleinheiten gibts von mir noch für die Weingläser die persönlich von Hand gewaschen und zart abgetrocknet werden (wohl weil es da nun mal nicht anders geht ....)
 
..ich hab zwei Rolex uhren (16600 und 116520). Ich trage die abwechselnd jeden Tag 24 Stunden lang. Auch beim Sport, duschen und Gartenarbeit.
 
Till hat gesagt.:
... Aber man sollte sich bitte im klaren sein, dass hinter einem Smartphone eine unfassbar höhere Gesamtmenge an naturwissenschaftlicher, technischer, ökonomischer, juristischer und Ingenieursleistung als hinter einer mechanischen Uhr steht, und dem bitte ein bisschen Respekt zollen. ...
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Genau. Insbesondere in Hinblick auf "Sollbruchstellen" und "geplanten Exitus" kurz nach Ablauf der Garantiezeit können viele mechanische Uhren sicherlich nicht mithalten.

Bilanz in den letzten 25 Jahren:

a.) Mechanische Uhren: 2
Eine läuft noch und die andere wäre sogar noch reparabel, wenn ich eine Werksrevision daranhängen würde.

b.) Handy/Smartphones: keine Ahnung, ca. 20. Und alle unreperabel hinüber.
Aber nur deshalb so wenige, weil ich über fast 10 Jahre ein Motorola-C-Netz-Koffergerät hatte, das vermutlich noch heute laufen würde, wenn es das C-Netz noch geben würde.

Grüße
Günter
 
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